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Pressestimmen




Intro Nr.42, März 97:
"Holla, ist das schön schaurig: BENEDIKT POBOT goes noch mehr Trash. Das kommt also dabei raus, wenn Studenten sich langweilen, zuviel saufen und am Wochenende Mamas Wohnzimmer benutzen dürfen. Gut, das handhaben die meisten so; die wenigsten allerdings sind dabei so phantastisch kreativ und ohne Ende nervtötend wie Die with Dignity. Hauptsächlich werden Drum-Computer dilettantisch benutzt, und singen kann auch keiner. Unwissende würden spontan behaupten, daß jeder solche Musik spielen könnte, aber das stimmt gar nicht. Dieses Demo ist so absurd und völlig beknacht, daß man sich (wie nicht allzu oft) über die Schmerzen, die es bereitet, freuen kann. Die Tracks "Propaganda" oder "Das Sein im Ich" sind eigentlich nur akkumulierte Geräusche und leben davon. Auch gut sind die Texte in Latein. Mehr davon!"
Henning Poppe

Auf Abwegen Nr.21, Frühjahr 97:
"Die with Dignity kommt als Spaßprojekt rüber, dessen Entstehung sich wohl aus einer Bierlaune rechtfertigt. Erzähl-Lyrics mit Fantasyinhalten (Vergessenes Land) oder Samplechaos (Propaganda) stehen hier neben spärlich instrumentierten Gitarrentracks, die sich aus den verschiedensten Stilen zusammensetzen. Das ist ja nicht weiter schlimm; nerviger hingegen macht sich die Tatsache bemerkbar, daß hier halbherzig zu Werke gegangen wird. Die Lyriks klingen vom Sessel aus geäußert, die Gleichförmigkeit der Tracks ist zwar auch eine ihrer Stärken, stört aber immer dann, wenn die Stücke zu wenig transportieren, um inhaltlich zu fesseln (Sauerteig). Mit diesem Tape muß ich erst noch warm werden. Weirdo-Doom galore."
Zipo
First Take ...